Aus „Innsbruck“ ist längst auch ein Markenname und Marketingbegriff geworden. Steht für alles und nichts – zumindest nichts Konkretes – darf aber für jeden Schmarrn herhalten.
Die Diskussionen um das neue "LO‘ GO" provinnsbruck.at/content/lo-go haben das offensichtlich gemacht. Doch wenn es die Werbefritzen gar zu arg treiben, regt sich auch subversiver Widerstand – vielleicht vom Innsbrucker Verwandten von Nelson Muntz?
Foto von Innsbrock Graffiti