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Am Ende wird alles gut…

Seerose

1. Mai – und wenn ich aus dem Fenster blicke ist von Frühlingsstimmung nicht gar so viel zu entdecken. Graue Tage sind nicht gerade dazu angetan unsere Laune zu heben. Doch darf uns der Schein von außen gar so sehr die Stimmung trüben?

Wenn der Himmel voller Wolken hängt, neigt man gerne dazu, Trübsal zu blasen,… und wenn man gerade dabei ist, dann kommt einem auch gern zu Bewusstsein, dass es im Job grad nicht so rund läuft, dass man sich in die falschen Menschen verliebt, manches besser ungesagt geblieben wäre, die Uhr sich kurz mal rückwärts drehen sollte, um Geschehenes zu ändern,…
Ehrlich, wer hat sich gerade dabei ertappt, dass er diese Stimmungslagen kennt?

Ich selbst mache bei weitem nicht immer alles richtig, die obigen Gedanken verfolgen auch mich regelmäßig und doch bin ich nicht bereit aufzustecken.
Wir sollten, ja wir müssen mutig nach vorne blicken. Jeder von uns hat seinen Platz im Weltgefüge, jeder/ jede ist wichtig! Wenn wir das Licht am Ende des Tunnels zeitenweise so gar nicht zu erblicken vermögen, sollten wir darauf vertrauen, dass alles im Leben seinen Sinn hat, es wirklich besser werden kann und und dass wir selbst dazu beitragen können, wieder das Positive zu entdecken.

Wir sollten einfach die kleinen Dinge im Leben mehr schätzen. Eine blühende Blume, ein Sonnenstrahl, der sich den Weg durch die Wolken bricht, ein gutes Gespräch, gemeinsames Lachen, eine kurze Nachricht von lieben Freunden,…

Wenn wir diese Dinge schätzen, ist der Weg zur Zuversicht, dass sich auch größere Schwierigkeiten meistern lassen, nicht weit und wir können auch daran glauben, wie es Oscar Wilde so schön formulierte:
„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.“

Euer Plaudertäschchen

Gast

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