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Wahl. Hilfe! (II)

 … weiter geht’s mit copy & paste policy

(abgerufen am 19. März 2013 auf den jeweiligen Homepages)
 
Für Tirol hat im Land mittig und mutig die „brennendsten Probleme“ identifiziert:
  • Bildung
  • Arbeit und Soziales
  • Wirtschaft und Finanzen
  • Gesundheit
  • Demokratie
  • Verwaltung
  • Raumordnung und Grundverkehr
  • Umwelt und Verkehr
  • Bekämpfung der Korruption
Weitere sachdienliche Hinweise unter http://www.fuertirol.at/.
 
 
Das Team Stronach denkt – zumindest in geografischer Hinsicht – weit darüber hinaus:
  • Weniger Verwaltung. Mehr Leistung.
  • Schluss mit Schulden machen.
  • Schluss mit Steuerprivilegien.
  • Arbeiter am Gewinn beteiligen.
  • Die Flut der Gesetze eindämmen.
  • Neue Regeln für den Euro.
  • Politiker müssen dem Land dienen. (Anm.: Leute, Leute …)
  • Für ein starkes Europa. (Anm.: sic!)
Weitere sachdienliche Hinweise unter http://tirol.teamstronach.at/de/.
 
 
Die CPÖ schließt in ihre Gebete mit ein:
  • Ehe und (Anm.: oder besser: ist gleich) Familie
  • Erziehung und Bildung
  • Lebensschutz (Anm.: der noch nicht irdisch gewordenen, potenziellen künftigen Wählerstimmen)
  • (Anm.: christliche) Kultur- und (Anm.: an ebensolchen Werten orientierte) Europapolitik
Weitere sachdienliche Hinweise unter http://www.christlicheparteioesterreichs.at/.
 
 
Die KPÖ solidarisiert sich mit:
  • einer solidarischen Gesellschaft
  • einer solidarischen Gesellschaft, die leistbaren Wohnens bedarf
  • einer solidarischen Gesellschaft mit einer Energiegrundsicherung für Tirols Bevölkerung
  • einer solidarischen Gesellschaft mit einem hohen Bildungsniveau für alle
  • einer solidarischen Gesellschaft, die gesicherte, menschenwürdige Arbeitsplätze braucht
  • einer solidarischen Gesellschaft, die eines gerechten Lebens für alle Frauen bedarf
  • einer solidarischen Gesellschaft mit solidarisierter Mobilität
  • einer solidarischen Gesellschaft durch Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen
  • einer solidarischen Gesellschaft ohne ständige Überwachung
  • einer solidarischen Gesellschaft, die mehr Demokratie verlangt
  • einer solidarischen Gesellschaft durch Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
  • einem solidarischen Tirol
  • mit KapitalistInnen … NOT!
Weitere sachdienliche Hinweise unter http://tirol.kpoe.at/news/.
 
 
Die PiratenPartei hat geliket und möchte sharen:
  • ein gläsernes Landhaus
  • Volksabstimmungen in Tirol
  • nachhaltige Energiewirtschaft
  • faires Wohnen
  • leistbarer Wohnraum
  • gelockerter Ortsbildschutz
  • Freunderlwirtschaft abschaffen
  • anonyme Bewerbungen
  • Unterbindung von Mandatshortung
  • Förderung der Regionalität
  • Stärkung des Opferschutzes
  • Eindämmung des Transits
Weitere sachdienliche Hinweise unter http://www.piratenpartei-tirol.org/.
 
 
Langsam geht’s uns alle an
 
Leistbares Wohnen steht also ganz oben auf den Agenden. Familien sowieso und Frauen, Männer augenscheinlich nicht so sehr. Wer noch nicht an die Macht gelangt ist – und das sind nicht viele -, der sieht gerne schwarz für die Freunderlwirtschaft, spricht aber bevorzugt von mehr Geld für seine arbeitsame Klientel. Demokratie ist auch wichtig, ansonsten wäre ja die ganze schöne Werbung umsonst. Und Bildung. Natürlich! Apropos: Auch die Forderung nach Naturschutz hält sich nachhaltig, da fährt der Zug drüber. Über die Regionalität sowieso, Gesundheit und Generationen sei Dank. Aber der Strom, der muss billiger werden – unter anderem deshalb, damit das Wohnen endlich leistbarer wird. Komme, was wolle. Kann sein, dass es dann auch der Wirtschaft gut geht. Darüber herrscht Umfragen sowie anderen zuverlässigen Quellen zufolge mehrheitlich Einigkeit, so viel ist für die Zukunft sicher. Bis zum 28. April!

Lisa Burtscher

One Comment

  1. Meine Lieben, ihr werdet staunen, der Osterhase hat mir im Postkasterl ein Schokoladenstückerl hinterlegt. Meine Nachbarin, die mit mir zugleich die Post ausfasste, war ganz neidig. Und wißt ihr von wem das Präsent kam, von der FPÖ! Das nenn ich mal aufmerksam. Zumal meine Nachbarin keines bekam. Leider hab ich Verfolgungsängste und hab die Schokolade gleich weggeschmissen. WEenn dann will ich eine große Pralinenschachtel, aber die werde ich auch entsorgen müssen, FPÖ ihr wißt, da kann nichts Gutes kommen. 

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