Innsbruck ist frustriert: es ist seit der Jungsteinzeit besiedelt, immer noch nicht Weltstadt und unwichtig. So beschließt es am 10. Oktober 2012, dass alles anders werden soll und beginnt, ein Fototagebuch zu führen: über seine Versuche abzulichten, um das Wegschauen aufzugeben und seine Bewohner_innen kennenzulernen.
Liebes Fototagebuch # 4
Bei diversen kleinen Begegnungen soll sich nun herausstellen, ob Innsbruck seine Bewohner_innen zufriedenstellt. Den Grund dafür gibt provInnsbruck aber nur visuell wieder. Vorbei ist es mit dem Wegschau-Dasein, Innsbruck schwimmt in Selbsterkenntnis.
Foto vom 10.12.2012
äh. immerhin ist eins von vier radln am boden 🙂
cooles pic – nur verstehe ich nicht, warum Innsbruck nicht bridget jones werden darf …
innsbruck DARF ja bridget jones werden! oder hast du was anderes gehört 😉