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Wieder da: die Geldbäckerei!

Geld beschäftigt sich mit Kunst. Das sich unablässig vermehrende weltweite Finanzvermögen macht auf der verzweifelten Suche nach Investitionsmöglichkeiten und Kapitalerträgen auch vor dem internationalen Kunstmarkt nicht Halt.

 

Was ist es, das Jeff Koons oder Damien Hirst von ihren unzähligen, namenlos gebliebenen Kollegen unterscheidet? Ist es wirklich überragendes Talent, das sich – wie die weit verbreitete Mär glauben macht – am Ende immer naturgesetzartig durchsetzt? Oder ist Talent – wie im Musikgeschäft – ohne den richtigen Produzenten und den richtigen Vertrieb nutzlos?

 

Kunst beschäftigt sich mit Geld. Geld wird gestaltet, verändert, zerstört – und hinterfragt. Die Yes Men schaffen es mit einer gefälschten Ankündigung in den Abendnachrichten, Milliardensummen in Bewegung zu setzen.

 

Michael Stark fragt sich, worüber sich zwei Finanzmärkte bei einem Aufeinandertreffen wohl unterhalten würden. Die „K Foundation“ geht die Probleme, die plötzlicher Reichtum mit sich bringt, auf herzerwärmend direkte Art an. Dabei stellt sich die Frage: Wie weit darf oder soll Kunst gehen?

 

In der Dezember-Geldbäckerei geht es von Kunst bis Geld und wieder zurück. Auf der Suche nach neuen Perspektiven. Eine Reise voller Emotionen.

 

Donnerstag, 6. Dezember in der Bäckerei – Das Programm startet pünktlich um 20:00
Eintrudeln ab 19:00 erwünscht. mehr als freier Eintritt

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