Gegen den selbsternannten Königstiger Königshofer hat der Gründe LAbg Gebi Mair Anzeige wegen des Verdachts auf Wiederbetätigung eingebracht. Der NR-Abg Königshofer habe kürzlich in einem Text „Nazi-Soldaten als ‚Helden‘ bezeichnet, die ‚für Volk und Vaterland‘ gefallen seien“. Königstiger Königshofer bestreitet. Mal sehen was draus wird – undenkbar ist eine Anklage nicht.
Ein FPÖ-Mandatar lässt sich ein HJ-Tattoo "Blut und Ehre" machen, zwei andere weigern sich, Adolf Hilter die Ehrenbürgerschaft ihrer Gemeinde abzuerkennen. Beim Königshofer gelang der Nachweis, dass Verbindungen zur Naziseite "Alpen Donau Info" bestehen – er selbst war in den 80ern Mitglied in Burgers NPD, die wegen des NS-Gesetzes verboten wurde.
Kann es sein, dass unsere Justiz auf dem rechten Auge blind ist? 20jährige abschieben geht ja ruckzuck – aber die rechten Schergen dürfen sich in Ruhe vorbereiten: In Gemeinden, Parteien und im Parlament.
Und hier noch ein paar Zeilen zum Frauenbild des Königstigers:
http://www.provinnsbruck.at/content/wenn-der-verstand-blau-macht