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Film ab – filmfest rejected (Vol. 5) kommt!

Schon zum fünften Mal wird das filmfest rejected heuer vom 20. bis 22. Juni stattfinden. Hauptveranstaltungsort ist die Bäckerei, im Cinematograph wird der Kino-Musik-Wettbewerb (Preisgeld: 400 Euronen) stattfinden.

Auf Euch wartet ein tolles Rahmenprogramm, Diskussionsrunden und viele Workshops. Ein wichtiges Merkmal von rejected ist, dass Filmschaffenden – und solche, die es werden wollen –aufgerufen sind, selbst aktiv zu werden. Schon legendär ist der 48-Stunden-Wettbewerb – Interessierte können innerhalb von zwei Tagen einen Kurzfilm zu einem vorgegebenen Thema produzieren. Der beste Film, der im Rahmen dieses Projektes entsteht, wird von einer Fachjury prämiert.

[video:http://youtu.be/MmawW4dUpu4]

Als besonderers Schmankerl kann das rejected mit einem echten Stargast aufwarten – auch wenn sie sich selbst nicht so bezeichnet: Die Rede ist von MARIA HOFSTÄTTER , die einem breiteren Publikum vor allem aus den Filmen von Ulrich Seidl bekannt ist.

Das Programm und viele interessanten Infos findet Ihr unter filmfest-rejected.com/de/ – FilmfreundInnen sollten sich das nicht entgehen lassen.

One Comment

  1. Achtung für alle, die am 48h Film Wettbewerb interessiert sind:
    Wir haben den heuer VORgelagert, damit die FilmemacherInnen auch am Festival und den workshops teilnehmen können. Hier also wie’s läuft:

    Anmelden unter info[at]filmfest-rejected[dot]com – das Thema wird am Dienstag, 18. Juni um 19h im Cinematograph bekannt gegeben. Dann habt ihr 2 Tage Zeit. Die fertigen Filme bitte am 20. Juni bis spätestens 19h bei uns in der Bäckerei einreichen. Dann seid ihr auch rechtzeitig zur Festivaleröffnung da.

    Habt keine Scheu mitzumachen. Es geht nicht um die perfekte Technik, sondern um eine gute Idee zur filmischen Umsetzung des Themas. Achja, und EUR 400,- Preisgeld für den ersten Platz gibt’s auch. (Und wenn ihr spontan ohne e-mail Anmeldung kommt, schicken wir euch auch nicht weg.)

    Wir freuen uns auf eure Teilnahme!

    für das filmfest rejected,
    Bert Walser

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