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Das neue Gaismair-Jahrbuch ist da!

 „Demokratie – Erinnerung – Kritik“, so lautet der Titel des diesjährigen Gaismair-Jahrbuches. Dokumentiert wird darin der Kongress „Demokratie am Tableau“, der im Frühjahr 2011 auch als Fortsetzung der Kritik der „Zornigen Frauen“ an der mangelnden Demokratiequalität in Tirol stattfand. Präsentiert werden Beiträge über politische Kultur, Erinnerungskultur in verschiedenen Ländern und den Umgang mit sprachlichen und ethnischen Minderheiten.

Die einzelnen Schwerpunkte (Demokratie am Tableau, Erinnerungskultur, Roma. Sinti. Jenische, Kontroverse, Literatur) des aktuellen Jahrbuches werden im Überblick vorgestellt. Über ihre Beiträge im heurigen Gaismair-Jahrbuch sprechen die Autorinnen und Autoren:

 

  • Elisabeth Gensluckner: Demokratie am Tableau
     
  • Alexandra Weiss: Von der Freiheit der Eliten zur Demokratisierung der Gesellschaft
  • Martin Haselwanter: „Für eine grenzenlose Welt, in der wir keine Pässe mehr brauchen“
  • Horst Schreiber im Gespräch mit Steffen Arora zum Thema: Das Museum am Bergisel
     
  • Erika Thurner: Roma. Sinti. Jenische.
  • Julia Grabenweger: Gedanken und Gedenken
  • Sieglinde Schauer-Glatz liest eines ihrer Gedichte
  • Stefan Abermann präsentiert seinen Beitrag aus dem Literaturschwerpunkt: Die Metamorphosen des Linhart Hubenmosers
     

Weitere Informationen unter: Gaismair-Gesellschaft

Präsentation:

Buchhandlung Haymon
Sparkassenplatz 4, Innsbruck
Dienstag, 13. Dezember, 19:30 Uhr

 


Redaktion

One Comment

  1. Schade dass es um die "Zornigen Frauen" so ruhig geworden ist. Gibt es Anlass, dies als Ruhe vor dem Sturm zur Kenntnis zu nehmen?

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