Der Pradler Rosssprung ist kein Denkmal. Vielleicht nicht mal am historisch richtigen Platz. Wahrscheinlich sogar mehr Legende als Fakt. Trotzdem ist der Rosssprung Teil der Innsbrucker Stadtgeschichte und die Markierungssteine datieren immerhin aus dem Jahre 1558.
Dieser Beitrag bedarf nicht vieler Worte – diesmal sollen Bilder und Schilder diese Geschichte erzählen.
Dies war der Pradler Rosssprung:
Wie bereits auf provinnsbruck berichtet; gab und gibt es zum Fussballplatz Reichenau eine kontroversielle Diskussion bezüglich der Errichtung einer Flutlichtanlage und dem damit einhergehenden Protest der Anrainer.
Diese Diskussion ist scheinbar verstummt – die Bagger walzen und schaffen Tatsachen.
Wie es um den Tiroler Fußball bestellt ist und ob solche Bauten notwendig sind, kann im Sportteil der TT unter „Wacker Innsbruck“ erforscht werden.
Und dies wurde aus dem Pradler Rossprung:
Einem Reliktjäger blutet das Herz . Und in stiller Hoffnung, dass der Rosssprung wiedererrichtet wird, oder sich jemand dieser Sache annimmt, sei dem Pradler Rosssprung zumindest hier auf provinnsbruck ein Denkmal gesetzt.
Fotos: Eigenproduktionen
LG, Martin Kapferer
Neulich im Bus:
zwei ältere Damen unterhalten sich über Politik und Bürgermeisterin usw.
Zitat:“De zwoa Weibe ham ma no braucht. Die Oane hat all´s zuabetoniert und die andere reißt all´s wieder auf.“
Das ist Faktum bei der dzt. Politik und dem ist nichts mehr hinzuzufügen.