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Niemals vergessen – niemals wieder Faschismus und Rassenhass!

Am 27. Jänner 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des Nazi-Vernichtungslagers Auschwitz. Die Weltgemeinschaft  blickte mit Entsetzen und Schock auf die Gräuel der nationalsozialistischen Ideologie. Seither erinnern AntifaschistInnen, Überlebend und Nachkommen an diesem Tag an das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit: den Holocaust.

 

„Die Erinnerung an die Opfer der Vernichtung – Juden, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter – darf nicht verblassen“, mahnt Helmut Muigg, Vorsitzender der Sozialistischen FreiheitskämpferInnen. Er ruft heutige und künftige Generationen zum Kampf gegen den wieder erstarkenden  Antisemitismus und Rassismus auf und zitiert den italienischen Auschwitzüberlebenden und Antifaschisten Primo Levi: „Es ist passiert und es kann wieder passieren!“.

 

[video:http://www.youtube.com/watch?v=T8ZVXx0CFCw]

Am Sonntag wird um 11 Uhr ein Kaddisch, das traditionelle jüdische Trauergebet, am Pogromdenkmal am Landhausplatz gesprochen.

 

Abends laden die FreiheitskämpferInnen  in Kooperation mit dem Renner-Institut zu einem antifaschistischen Filmabend und verbinden damit das Gedenken an die Opfer des Holocaust:

Sonntag, 27. Jänner, 18.35 Uhr,

Leokino  (Anichstraße 36): NACKT UNTER WÖLFEN

Der Film handelt vom Verstecken eines Kindes im KZ und ist ein preisgekröntes antifaschistisches Werk.        

 

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