5

neulich am Inn

Was wir wirklich brauchen, wird nicht verkauft – es kann uns nur geschenkt werden. Wenn wir unsere Träume teilen und uns nicht länger fürchten, werden wir frei sein: Gemeinschaft von Gleichen, Menschenkinder statt Herren und Untertanen. Statt zu konsumieren, bis wir krepieren, sollten wir beginnen, unsere Liebe zu verschenken. Denn nur wer gibt, ist wahrlich reich.

 

Foto von Eva „share the love“ Konrad

Andreas Wiesinger

5 Comments

  1. Was kann man denn überhaupt ernst nehmen, lieber Helli? Ich kenne deine Abneigung gegen solche öffentlichen Liebesbekundungen schon … und natürlich hast du jedes Recht, diesen Aushang kitschig, komisch und unernst zu finden. Ich denke, er spielt auf diesen ureigenen Wunsch wohl jedes Menschen an: zu lieben und geliebt zu werden. Außerdem habe ich gerade meine Hippiephase 😉

    • …und ich war ein hippie…da waren Sie lieber Wiese noch gar nicht geboren!

      Ob die Welt schon reif ist für eine neue Flower-Power-Zeit???

Schreibe einen Kommentar zu Flo Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert