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Freitag, 7. Februar: Benefiz-Kabarettlesung statt Olympia-Eröffnung – Reinerlös an zwei Bürgerkriegs-Flüchtlingsfamilien aus Syrien

Unter dem Motto „Sotschi ist mir wurschti“ lädt Markus Koschuh morgen Freitag, 7. Februar, um 18 Uhr zu einer Benefizlesung ins Haus der Begegnung in Innsbruck. Der Zeitpunkt ist dabei kein Zufall: All jene, die mit der zeitgleich stattfindenden Eröffnungsfeier der olympischen Spiele und den „Putin-Festspielen an sich“ nichts anfangen wollen, „verpassen“ durch ihre Anwesenheit bei der Benefizlesung die Live-Übertragung aus Sotschi und können zugleich zwei Familien helfen, die wirklich dringend finanzielle Unterstützung brauchen: Der Reinerlös der Veranstaltung (Mindesteintritt 10 Euro) geht an zwei Familien aus Syrien, die mit knapper Not den Kriegswirren in ihrer Heimat entkommen sind.

Agrargemein Markus Koschuh1 c Steixner

„Die Fluchtgeschichten der beiden syrischen Familien sind erschütternd. Ich hoffe auf viele ZuhörerInnen, offene Geldtaschen und ein starkes Zeichen der Solidarität mit Menschen, die alles aufgeben mussten und nun vor dem Nichts stehen,“ so Markus Koschuh.

 

Ehrenschutz: Bischof Manfred Scheuer, Caritas-Direktor Georg Schärmer, Sozial-Landesrätin Christine Baur

 

„Sotschi ist mir wurschti“ – Benefizlesung für zwei syrische Flüchtlingsfamilien:

Freitag, 7. Februar, 18 Uhr, Haus der Begegnung, Innsbruck.

Markus Koschuh

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