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Kurz und bündig: Heinrich Heine über Innsbruck

Auf seiner Reiseroute von München nach Genua machte Heinrich Heine auch in Innsbruck halt. Scheinbar hinterließ der Anblick der Stadt beim Dichter einen tiefen Eindruck:

 

„Innsbruck selbst ist eine ungewöhnliche, blöde Stadt. Vielleicht mag sie im Winter etwas geistiger und behaglicher aussehen, wenn die hohen Berge, wovon sie eingeschlossen, mit Schnee bedeckt sind und die Lawinen dröhnen und überall das Eis kracht und blitzt.“

 

Quelle: http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1130&kapitel=43&cHash=df7dbe78af2#gb_found

Martin Varano

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