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Wer hats erfunden?

Mediale Ermahnungen sind bekannt. Während wir täglich dazu angehalten werden, in die „Nichtraunzerzone“ zu wechseln, den „inneren Schweinehund“ zu bekämpfen und obendrein auch noch für bare Münze zu nehmen, was uns „der Hausverstand“ sagt, erblödet sich die ÖH aktuell nicht, unserer Stimme eine Stimme und damit endlich auch einen Sinn geben zu wollen.

 

Melancholie im Mai?

Was sich die Macher_innen des depressivsten Werbespots seit Bestehen der studentischen Interessensvertretung dabei gedacht haben, ist fraglich. Der Gedanke, „stell dir vor, vom 24. bis 26. Mai 2011 finden ÖH-Wahlen statt und niemand geht hin…“, dürfte jedoch mitgespielt haben.
ÖH-Werbespot unter:

http://www.youtube.com/watch?v=bgUh6hf1NP8

Isabella Krainer

2 Comments

  1. Wahrscheinlich denken die sich, dass wer nicht in ihren Büros den täglichen Fraktionshickhack und die Politparkettvorübungen mitexerziert, depressiv zu Hause sitzt. Aber vielleicht ist es auch einfach ein Selbstrechtfertigungsclip zum Umgang mit den eigenen Depressionen …

  2. oder das wählen glücklich macht? auch super, dann dürfen sich immerhin 20 % der studis glücklich nennen, ha, ha, ha

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