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Veranstaltungsreihe: Männlichkeit(en) in Bewegung

Wann ist ein Mann ein Mann? Und welche Rolle erwartet mich als Mann bzw. welche Rolle will ich spielen … wer sich solche und ähnliche Fragen schon gestellt hat, ist bei der Veranstaltungsreihe „Männlichkeit(en) in Bewegung“ genau richtig.

 

Aus der Veranstaltungseinladung

An drei Abenden möchte der AEP – Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft eine breite Öffentlichkeit motivieren, sich mit den Erkenntnissen der Kritischen Männlichkeitsforschung auseinander zusetzen. Ziel ist es zu verdeutlichen und zu vermitteln, dass es in der kritischen Männerforschung Analysen und Lösungsansätze für Theorie und Praxis gibt, die sich in geschlechterdemokratischer Weise mit den Herausforderungen einer sich verändernden Gesellschaft befassen.

 

Keine Voranmeldung erforderlich!

 

Teil Teil I: Auftaktveranstaltung: Potentiale der Kritischen Männlichkeitsforschung
Donnerstag, 14. März 2013, 17:30 – 21:00 Uhr, Die Bäckerei, Dreiheiligenstraße 21a, Innsbruck

 

Teil II: Revitalisierung traditioneller Männlichkeitskonstruktionen: Gegenbewegungen zu Feminismus und Kritischer Männlichkeitsforschung
Donnerstag, 21. März 2013, 17:30 – 21:00 Uhr, Österreichischer Gewerkschaftsbund, Saal 7. Stock, Südtiroler Platz 14-16, Innsbruck

 

Teil III: Männlichkeitskonstruktionen und Geschlechterrollen im Wandel
Donnerstag, 11. April 2013, 17:30 – 21:00 Uhr, Jugendzentrum Z6, Dreiheiligenstraße 9, Innsbruck I: Auftaktveranstaltung: Potentiale der Kritischen Männlichkeitsforschung
Donnerstag, 14. März 2013, 17:30 – 21:00 Uhr, Die Bäckerei, Dreiheiligenstraße 21a, Innsbruck

 

Bildnachweis Titelbild: froodmat /  www.photocase.com/

 

Redaktion

7 Comments

  1. auch da wieder "feminismus is for everybody" … eh okay, aber was hat das mit männlichen rollenkonstrukten und -zwaengen zu tun? wenn feminismus nicht mehr ist als ein verwaschenes schlagwort, dann sind wir schon längst hinter die debatten der 70er zurückgefallen.

  2. Und nicht vergessen: Rohrzange mitnehmen und vorher den Penis abschrauben.Geht ganz leicht, zumindest, wenn er nicht angerostet ist.

  3. Deinen Pipimatz kannst schon dran lassen und auch sonst muss keiner Angst haben, ent-mannt zu werden. An sich ist es sinnvoll, die eigenen Klischees und Rollenbilder zu hinterfragen … meistens wird uns als Kind reingeschissen, wie wir sein müssten: zB nicht weinen, stark sein, nach Möglichkeit wenig Gefühle zeigen und solcher Schmus mehr …

     

    Aber Mann kann auch ganz anders sein oder er kann auch GENAUSO sein, es ist eben nix vorgeschrieben. Leider  beginnt es halt ein bisschen früh, um halb sechs gehts sich bei mir jedenfalls noch nicht aus.

    • Wie soll der neue Mann denn sein? Weich wie ein Spiegelei oder hart wie Stahl?  Kopf oder Zahl: es bleibt ein Bi-Ba-Butze-Männlein-Einerlei

  4. und wie darf man sich so einen echt männlichen Mann vorstellen? Hast du drei hammerharte Eier und gurgelst statt Zähneputzen lieber Feuerzeugbenzin, oder?

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