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Yeah, ein großer Fisch aus dem Hudson River kommt!

Am Mittwoch wird im Weekender Club hier in Innsbruck niemand geringerer als Adam Green auftreten. Kein Wunder, dass der Gig schon seit längerem ausverkauft ist. Denn Adam Green ist jemand, der einem immer wieder unterkommt. Im Mainstream ist er kein ständig aufpoppender Name, was aber irrelevant ist.

Zuerst bei Moldy Peaches, dann Solo, nun mit Sängerin Binki Shapiro aus Los Angeles, noch nie hat er enttäuscht, wie ich finde.
Denke ich an Adam Green, denke ich an New York, an einen Jazz-Club in gedämpftem verrauchtem Licht, an chice Anzüge und Ping-Pong. An dieses Lied über Jessica Simpson, an Stoppelbärte, an Doherty, an Geeks, an Gainsbourg, an Jarvis Cocker, an eine ironischere Version der Strokes.Beim Wühlen durch das KrimsKrams-Archiv im Keller fand ich den auf dem Foto abgebildeten “My NYC – Adam Green“ Text, der aus einem alten Indie Magazin stammt. Darin meint Green etwa: „Nuthouse Hardware is a 24 hour hardware store. If you are off your skull on some crazy bender and you want to make art or a sculpture at 3 am. Then just go to this store and grab your materials.“

Was assoziiert ihr mit Adam Green? Let us know in the comment section below!

Los Angeles (Binki) trifft auf New York (Adam):http://youtu.be/WrbeDDiU92g

Christina Burger

2 Comments

  1. Er gefällt mir nicht schlecht, aber ein bissl hat man das Gefühl immer denselben Song (leicht variiert eben) zu hören … da spielt Beck, um ein Beispiel zu nennen, schon in einer anderen Liga.

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