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NO FOTO!!

hut

Jessas: Jetzt isch in da Altstadt des Fotografieren auch schon verboten.
Wobei: I würd noch weitergehen und für diese Seppl & Hisasl-Hüte auch das Verkaufen verbieten. Denn die Weiterverbreitung dieser Kopf? Bedeckung ist angewandte Rufschädigung …

meint NORBERT K PLEIFER

Gast

2 Comments

  1. Applaus, da geht dem Händler das Wohl des Kunden vor seinem Umsatz.
    Ohne Verbot könnten unbedarfte Touristen, im Glauben es handelt sich um die traditionelle Kopfbedeckung der Einheimischen, so einen Hut aufsetzten und einen Selfie ins Internet stellen. Damit würden sie sich aber zweifelsfrei dem Verdacht aussetzen das örtliche Alkoholverbot missachtet zu haben.

  2. So manch eine/r dieser Touris könnte auch darauf hingewiesen werden, dass sie diese Lausfänger beim Lagerverkauf in der Heimatstadt eventuell auch erwerben könnten… einem Hiasl aus Tirol haben die nämlich bestimmt nie gehört. Als ich nach zwei Monaten Abrackern bei einer dieser Spezialboutiquen gekündigt habe und mein letzter Arbeitstag mit Wolfgang Petry ausklang, ließ ich es mir nicht nehmen, solche unbedarften KundInnen freundlich darauf hinzuweisen, dass die Kuckucksuhren, die im Geschäft für teures Geld zum Verkauf standen, keine Originale seien, sondern nur billige Imitate, und dass sie für ein echtes Stück in den Schwarzwald müssten. Obwohl jede meiner Aktivitäten während meiner Arbeitszeit auf Videokamera aufgezeichnet und teilweise live vom Chef beobachtet wurde (der saß einen Stock höher im Bürosessel), verlor ich in diesen letzten Stunden jegliche Scheu, comme mon chef ne comprenait pas français.

    Soviel zur Ehrlichkeit. Müsste ich jetzt eigentlich noch unter „grantig“ posten, obwohl ich eigentlich schon vor drei Jahren glaubte, mit diesem Arbeitsplatz abgeschlossen zu haben…

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