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Niemals vergessen!

1938 / 2011 – GEGEN Intoleranz, Ausgrenzung und Rassenwahn
 

Die Schande der Pogromnacht von 1938 schmerzt in Innsbruck noch immer und ist eine offene Wunde in der Geschichte unserer Stadt: Innsbruck zählte in Relation zur Bevölkerungszahl zu den Städten mit dem höchsten Blutzoll. Wir sind es unseren vertriebenen, beraubten und getöteten jüdischen MitbürgerInnen schuldig, sie nicht zu vergessen.

 

„Niemals vergessen und wehret den Anfängen!"

 

PROGRAMM

Mittwoch, 9. November 2009, 17.30 Uhr
Jüdischer Friedhof im Städtischen Westfriedhof (Zugang über Südeingang – Südring, Egger-Lienz-Straße)

 

Texte von Brecht, Tucholsky und aus Verhörprotokollen
vorgetragen von Sophia Reisecker, VSSTÖ

 

Jüdische Klezmermusuk
gespielt von Bernhard Fuchsberger und Laurin Hornsteiner

Gedenkrede
Christoph W. Bauer – Autor von Lyrik, Prosa, Dramen, Hörspielen
Preise und Auszeichnungen

ERGÄNZENDE VERANSTALTUNG

Samstag, 12. 11. 2011, 15 Uhr
Antifaschistischer Spaziergang in Innsbruck – mit Marko Miloradovic
Treffpunkt – Jüdische Synagoge, Innsbruck, Sillgasse

 

Eine Veranstaltung von Gewerkschaftsjugend, Jusos Tirol, Soz. FreiheitskämpferInnen Tirol, SPÖ Innsbruck, Rennerinstitut-SPÖ Landesbildungsausschuss, Soz. StudentInnen, aktion kritischer schüler/innen

 

 

Foto von Daniel Ullrich, Threedots

 

Redaktion

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